Segmentbrücke Bögl

Mit der Segmentbrücke Bögl ist den Technikern und Fachingenieuren von Max Bögl eine überzeugende Innovation im Brückenbau gelungen. Bereits in der Planung werden alle Parameter für das zu erstellende Bauwerk in einem 3D-Modell bearbeitet. Anschließend werden die Bauwerksdaten mittels BIM-Technologie in die Fertigung übertragen. Auf diese Weise können in den verschiedenen Werkstätten der Firmengruppe die Verbund-Fertigteil-Träger wie auch die Segmentplatten zeitgleich produziert werden.

Segmentbrücke Bögl

 

Spätestens mit Einführung der neuen DIN ATVs 18300 für Erdbauarbeiten, 18301 für Bohrarbeiten und insbesondere der 18312 für Untertagebauarbeiten ist die ingenieurgeologische Kompetenz zur Einschätzung von ausgeschriebenen Baugrundparametern in Homogenbereichen auf Bauunternehmerseite erforderlich.

Speziell im Tunnelbau muss vorauseilend das Medium Baugrund beurteilt werden und es ist ein Bauverfahren festzulegen. Die Baugrundrisiken müssen minimiert werden, was eine intensive fachliche Projektbegleitung durch einen Ingenieurgeologen erfordert. Geologisch bedingte Abweichungen und deren Auswirkungen auf den Baubetrieb werden analysiert und Maßnahmen abgeleitet.

Durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird mittels Nachhaltigkeitsmanagement und Sensibilisierung des Umweltbewusstseins eine unternehmensinterne Optimierung der Bauabläufe auf Tunnelbaustellen zum ressourcenschonenden Bauen umgesetzt.

Veröffentlichungen

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„Am Tunnelbau faszinieren mich die ständig wechselnden Herausforderungen,
die sich beim Bauen der Unikate im Untergrund ergeben. Eine reizvolle Aufgabe für mich als Ingenieurgeologe.“

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