Diese Platten werden in einzelnen Sperrpausen von Süden nach Norden an ihre Zielposition hydraulisch oberhalb der bestehenden Gleise verschoben. Dies geschieht parallel mit dem Rückbau der Hilfsbrücken und dem Vorbereiten der Baugrube, während auf den Nachbargleisen der Eisenbahnverkehr weiterfährt. Nach der korrekten Platzierung und dem hydraulischen Absenken eines Deckels werden die zwei Streckengleise wieder hergestellt. Alles wird mit Hilfe von Gleislogistik in einer knapp dreitägigen Sperrpause rund um die Uhr durchgeführt.